Die P8 im Maßstab 1:220 - Ein echtes kleines Kunstwerk Märklin Art. 88995

Preussischer Regionalverkehr

Die neue V90 ist eine komplette Neukonstruktion. Märklin Art. 88510

Ein Arbeitstier - damals und heute

Die Wagenpärchen wurden aus offenen Wagen des Typs Omm52 umgebaut. Märklin Art. 86235

die neuen Autotrasportwagen der Spur Z

Die Nohab-Lokomotive der NSB-Toocher JBV (Jernbaneverket) war als Bahndienstfahrzeug für den Räumdienst zuständig. Märklin Art. 88632

Schneeräumen in Norwegen

Die Märklin MINICLUB Neuheiten 2024

Entdecken Sie hier die Spur Z neuheiten

Das komplette Spur Z Neuheitenprogramm finden Sie im Neuheitenprospekt

Die preussische P8 im Vorort-Verkehr

Die P8 war eine der Universallokomotiven der königlich preußischen Eisenbahn Verwaltung (K.P.E.V.). Neben Güter-und auch Nebenbahn-Personenzügen beförderte Sie häufig auch Züge des regionalen Personenverkehrs in Ballungsräumen wie Berlin oder dem Ruhrgebiet. Dazu wurden oft die großen Abteilwagen eingesetzt, da sie zum einen wegen der vielen Türen einen schnellen Fahrgastwechsel erlaubten zum Anderen eine verhältnismäßig große Zahl an Fahrgästen aufnehmen konnten.

Exklusiv für mhi-Händler erscheint eine P8 der K.P.E.V. und ein Set aus drei unterschiedlichen Abteilwagen die alle mit den ursprünglichen Bremserhäusern ausgestattet sind.

Nur für Clubmitglieder!

Das Modell des - in dieser Spurweite - winzigen Schweineschnäutzchens wird exklusiv nur für Mitglieder des Märklin Insider Clubs angeboten. Der kleine Triebwagen misst nur 53 mm in der Länge, ist aber dennoch ein vollwertiges Triebfahrzeug mit starkem Antrieb und Spitzenbeleuchtung.


Sichern Sie sich Ihr Modell jetzt und bestellen Sie bis zum 29.02.2024.

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Ganz Neu...

... rollt die Baureihe V90 der Deutschen Bundesbahn auf die Spur Z Gleise.

Die schwere Rangierlokomotive die durchaus auch Streckendienst vor Güterzügen und manchmal sogar vor Personenzügen leistete, kommt als Formneuheit ins Märklin Miniclub Programm.

Das Modell hat eine LED-Spitzenbeleuchtung rot/weiß wechselnd und wird in Mischbauweise (Metall/Kunststoff) gefertigt.


Märklin Art. 88510

Neue Autotransportwagen

Schon Anfang der 1950er Jahren stieg die Nachfrage nach PKW in der Bundesrepublik deutlich an und die Automobilindustrie erlebte einen wahren Boom. Auch der Transport der Fahrzeuge musste wegen der hohen Stückzahlen neu organisiert werden und geeignete Waggons standen damals noch nicht zur Verfügung.

Aus der Not heraus entstand ein Erfolgsmodell eines Eisenbahnwagens der nun auch als Neuentwicklung in der Spur Z zur Verfügung steht.

Der Off52 wurde aus offenen Güterwagen der Bauart Omm52 umgebaut war für viele Jahre ein wichtiger Teil der Wagenflotte zum Autotransport.

Die Wagen waren als Pärchen fest zusammengekuppelt und konnten bis zu 10 PKW transportieren.

Dieses Set enthält zwei Pärchen dieser Wagen in der Beschriftung der frühen Epoche III der Deutschen Bundesbahn.

Märklin Art. 86235

Märklin Art. 86004

Handwerskunst en miniature

Dieses Modell setzt die Serie der Güterwagenmodell in Echtbronze fort. Diese Modelle werden in Handarbeit abgegossen und montiert. Nur klar schutzlackiert sind sie wahre Kunstwerke.

Märklin Art. 82156

Minieralwasser per Bahn

Dieser Schiebewandwagen ist eingestellt bei der Deutschen Bundesbahn und trägt die Beschriftung der Epoche 4 als Gattung Hbis-t299. Auf den Seitenwänden wirbt er für die Wassermarke Staatlich Fachingen.

Märklin Art. 82092

Carbid-Spezialwagen

Diese Set aus fünf Spezialwagen für den Transport von Carbid ist beim SKW Trostberg beheimatet und bei der DB der Epoche IV eingestellt. Die Wagen und die "Flaschen" tragen unterschiedliche Betriebsnummern.

Der "Egge-Gigant"

Die Serie der Museumslokomotiven wird mit einer - für Spur Z Freunde - besonderen Lokomotive fortgesetzt. Die 044 389-5 steht heute vor dem Egge-Museum in Altenbeken und erinnert an die Leistungen, die die "Jumbos" rund um Altenbeken früher erbracht haben. Die Lok ist als Epoche IV Maschine beschriftet, so wie sie auch heute auf ihrem Sockel steht.

Personenverkehr der 1970er Jahre

Die 3-achsigen Umbau-Wagen stehen wie keine andere Wagengattung für den regionalen Personenverkehr der Deutschen Bundesbahn. Immer als Pärchen festgekuppelt sind sie ein Unikum unter den moderneren Personenwagen auf europäischen Gleisen, sieht man von den Abteilwagen der 1920er Jahre einmal ab.

Dieses Set enthält 6 Pärchen dieser markanten Wagen die jeweils einzeln verpackt in einer Display-Verpackung erhältlich sind. Dabei ist jede Gattung 2x mit unterschiedichen Betriebsnummern enthalten. 2x 1./2. Klasse AB3yge; 2x 2. Klasse B3yge und 2x 2. Klasse mit Gepäckraum BD3yge

Die preußische G8.1 im Dienst der DB

Die Preußische Universallokomotive der Baureihe G 8.1 war neben der im II. Weltkrieg gebauten Baureihe 52, die zweit-meist gebaute Dampflokomotive Deutschlands. Ca. 5.300 Lokomotiven sind bis 1921 gebaut worden..

Eine verhältnismäßig kleine Zahl ist dagegen nach dem II. Weltkrieg auf dem Gebiet der Deutschen Bundesbahn verblieben. Verschiedene Quellen geben hier Zahlen zwischen 50 und 150 Maschinen an. Trotz der recht kleinen Anzahl waren die als Baureihe 55 eingereihten Maschinen für die DB unverzichtbar. Die sehr leistungsfähigen Lokomotiven wurden bei der DB überwiegend für den schwereren Rangierdienst und für leichte Strecken- bzw. Übergabeaufgaben eingesetzt. Einige Maschinen erhielten bei der DB 1968 noch die neue UIC-gerechte Baureihenbezeichnung 055.

Betriebsnummer dieses Modells ist die 055 848-6

Eine Baureihe 78 mit Windleitblechen

Die Lokomotiven der Baureihe 78 wurden nach 1945 auch von der deutschen Reichsbahn der DDR eingesetzt. Um den "Komfort" bzw. die Sicherheit für den Lokführer zu verbessern, entschied sich die DR eine große Zahl ihrer Lokomotiven mit Windleitblechen auszustatten.

Eingesetzt wurden die Lokomotiven bei der DR auf Nebenbahnen im leichteren Zugdienst unter anderem auch für die sogenannte GmP oder PmG. Diese Züge sind kombinierte Züge aus Güter- und Personenwagen.

In der Spur Z wird eine solche Lok im Modell umgesetzt und auch ein passendes 5-teiliges Wagenset zu dieser Lok rollt auf die Z-Gleise.

Märklin Art. 88069 und 87503

Die elegante Baureihe 01

Die Deutsche Reichsbahn der DDR hat 35 Maschinen der Baureihe 01 quasi "runderneuert". Dabei bekamen die Loks auch neue Kessel, die eine geschlossene Domverkleidung erhalten haben. Diese Lokomotiven waren bis in die späten 80er Jahre im Einsatz und einige sind noch heute als Museumslokomotiven im Dienst.

Das Modell bildet die 01 1511-3 nach wie sie in der Epoche 4 im Dienst stand. Sie besitzt Kohlefeuerung und Speichenradsätze. Die Maschinen der BR 01.5 waren teilweise auch mit Ölfeuerung und / oder Boxpockradsätzen ausgestattet.

Märklin Art. 88018

Moderner Containerverkehr

In den 1980er Jahren entwickelte die Waggonbau-Indistrie einen neuen Tragwagen für Container der bis heute in sehr großen Stückzahlen auf Europäischen Gleisen unterwegs ist. Die Bauart Sgns ist ein Wagen mit einer Länge von ca. 19,70 m und einer Kapazität von 60 Fuss. Das bedeutet, dass z. B. 3 x 20 Fuss Container oder 1x40 ft. + 1x20 ft. verladen werden können.

Je nach Gewicht der Container oder auch wegen Sicherheitsvorgaben (brennbare Stoffe) werden bewusst Lücken bei der Verladung gelassen.

Das Wagen-Display mit 8 einzeln verpackten Wagen enthalt solche Wagen verschiedener europäischer Einsteller in der Beschriftung der aktuellen Epoche VI.

Märklin Art. 82641 01-08

Märklin Art. 82542

Offene Güter-wagen der Epoche 5

Die Wagen des Typs Eanos sind heute neben den etwas kürzeren des Typs Eaos die am weitesten verbreiteten offenen Wagen in Europa. Dieses Set enthält 4 unterschiedliche dekorierte Wagen der DB AG mit Schrottbeladung.

Märklin Art. 88808

Die Diesellok

218 446-3

Auch die DB AG ist sich ihrer Tradion bewusst und unterhält Lokomotiven in Lackierungen der älteren Epochen. Die 218 446-3 ist noch heute beim Bw Kempen beheimatet bei dem sie 1977 erstmalig eingesetzt wurde. Die wurde bei ihrer letzten Hauptuntersuchung wieder in die Farbgebung der 70er und 80er Jahre zurückversetzt und fährt mit den alten Logos der Bundesbahn. Sie ist so vorrangig in Intercity-Verkehr eingesetzt.

Märklin Art. 88362

Schneeräumen in nOrwegen

Die Norwegischen Nohab-Lokomotiven waren lange Zeit das Rückgrat des mittelschweren Personen- und Güterverkehrs der NSB. Ab den 1990er Jahren wurden die Lokomotiven ausgemustert und zum Jahreswechsel 2000/2001 war der letzte reguläre NSB-Zug mit einer solchen Maschine befördert worden. Einige Loks wanderten in Museum, andere wurden verkauft, der Rest wurde verschrottet. Die 3.628 ging an das Infrastruktur-Unternehmen Jernbaneverket und wurde gelb lackiert. Für Schneeräumaufgaben bekam die Lok zwei sehr große Vorbau-Schneepflüge, die nur im Winter bei Bedarf montiert wurde.

Von Wien nach Paris

in 13 Studen

Diese Zugpackung stellt den Eurocity "Mozart" von Wien nach Paris Mitte der 1990er Jahre nach. Im deutschen Streckenabschnitt wurde der zu dieser Zeit aus ÖBB-Wagen bestehende Zug auch von Lokomotiven der BR 103 bespannt.

Das Modell der Lok besitzt Gehäuse aus metallgefülltem Kunststoff, was der Lok wegen des höheren Gewichts gute Zugkräfte verleiht. Die Lok kann auf Oberleitungsbetrieb umgestellt werden. Die fünf ÖBB-Reisezugwagen bilden hinsichtlich Betriebs- und Ordnungsnummern den korrekten Zuglauf ab.

Märklin Art. 81282

Der SBB Klassiker

Die Reihe Re 4/4 ist die häufigste und damit auch die am weitesten verbreitet Lokomotive in der Schweiz. Die Maschinen der 2. Generation - Re 4/4 II - werden bis heute von den SBB vielseitig eingesetzt. Die Lokomotiven ziehen auch die Intercity-Züge innerhalb der Schweiz.

Das Modell wurde teilweise neu konstruiert und dabei das Dach auf nur einen Stromabnehmer umgebaut und die Dachausrüstung angepasst. Das Modell besitzt LED-Beleuchtung mit dem Schweizer Lichtwechsel (3x weiß / 1x weiß). Die Stromabnahme kann auf Oberleitungsbetrieb umgeschaltet werden.

Märklin Art. 88594

Märklin Art. 87663

Im Intercity Reisen

Dieses Wagenset beinhaltet einen vierteiligen Zug aus einem Panoramawagen und drei EW IV Schnellzugwagen (2x 2.Klasse und 1x 1.Klasse). Diese Wagen werden sowohl in den Intercity-Zügen in der Schweiz als auch in den internationalen Eurocity-Zügen eingesetzt.

Märklin Art. 88229

Die 1020 der ÖBB

Die Österreichischen Bundesbahnen haben die Lokomotiven der Baureihe E94. Als 1954 die Baureihenbezeichnung in 1020 geändert wurde, waren 47 Lokomotiven im Dienst der ÖBB. Die Lokomotiven erhielten ab 1970 die markante Lackierung im typischen Blutorange der ÖBB und waren von bis 1995 im Dienst.

Märklin Art. 86684

Rungenwagen der ÖBB

Drei Rungenwagen des Typs Res der ÖBB. diese Wagen konnten sehr vielseitig eingesetzt werden, da sie zum einen über klappbare Rungen verfügten zum anderen auch niedrige klappbare Bordwände besaßen. Durch ihre Länge (LüP) vom 19,90 m konnten sie auch Langholz bis ca. 18 m Länge befördern.

Exkulsive Messelok

Jedes Jahr werden auf der Spielwarenmesse die sogenannten Messemodell oder Messeloks angeboten. Diese Modelle können ausschließlich während der Messe in Nürnberg geordert werden und sind limitiert.

In 2024 wird in der Spurweite Z eine ehemalige V100 der Deutschen Bundesbahn in der Version der privaten WEG (Württembergische Eisenbahn Gesellschaft) der Epoche V angeboten.

Sollten Sie dieses Modell bestellen wollen, bitten wir um Bestellung bis zum 03.02.2024, um das Modell bei Märklin vorbestellen zu können.

Bitte nutzen Sie unser Kontaktformular am Ende dieser Seite.

Märklin Art. 88211

Märklin Art. 89013

Spezial-Prellbock

Solche Prellböcke wurden auf vielen Bahnhöfen genutzt, um zum Beispiel durch Bremsmanöver verschobene Ladung wieder "gerade zu rücken". Dien nettes Detail auf jeder Z-Anlage.

Der Lasercut-Bausatz enthält 2 Modell zum selbst zusammenbauen.

Märklin Art. 89708

Bahnhof Jagstzell

Zwischen Crailsheim und Ellwangen liegt dieser schöne Bahnhof aus geschnittenem Naturstein. Das Modell ist ein Lasercut-Bausatz auch Architektur-Karton. Da diese Art von Bahnhofsgebäuden in identischer Bauform mehrfach errichtet wurden, liegen dem Bausatz unterschiedliche Beschriftungsätze bei.

Märklin Art. 89808

Hanauer Provisorium

Dieser Bausatz aus lasergeschnittenem Architekturkarton bildet das bekannte Behelfsstellwerk "HANAU HBF Hnf" nach. Das Vorbild wurde nach dem Krieg als schnelle Behelfslösung aus einem Backsteinsockel mit einem aufgesetzten MCi Wagenkasten erstellt und blieb bis in die 1990er Jahre in Betrieb.

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Ihr Team von Meder in Frankfurt am Main


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